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Kultur / Geschichte

Während der römischen Epoche bildete die Insel häufig Zwischenstation für Reisende von Italien nach Griechenland. Aus römischer Zeit stammen die Reste einiger Villen, die man an verschiedenen Stellen der Insel fand, welche aber von geringer Attraktivität sind und nur von Spezialisten besucht werden.

 

 

In der byzantinischen Periode (330-1204) wurde Korfu häufig durch fremde Völker (Ostgoten, Slawen und später die Normannen) überfallen. Nach dem Fall von Konstantinopel (1204) fiel sie für kurze Zeit an Venedig, danach von 1214-1257 an den Despoten von Epirus, der das Kastell San Angelo bei Palaiokastritsa erbauen ließ.

 

 

Durch Erbschaft kam die Insel über die Staufer (Manfred von Sizilien) an das Haus Anjou (1267-1368), das die Staufer in Süditalien ablöste. In dieser Zeit wurde die Insel entsprechend dem feudalen System, das die Eroberer aus ihrer Heimat mitbrachten, in 24 Baronien eingeteilt.

 

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